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Holy Shit Methode von Ann-Katrin Kossendey-Koch Erfahrungen

Reizdarm ist kein seltenes Phänomen und trotzdem wird kaum offen darüber gesprochen. In unserer kleinen Redaktion kennen wir das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln: Einige von uns sind selbst betroffen, andere haben sich über Jahre hinweg mit gesundheitlichen Selbsthilfe-Programmen, Ernährungsliteratur und psychosomatischen Zusammenhängen beschäftigt.

Als uns die „Holy Shit Methode“ von Ann-Katrin Kossendey-Koch in die Hände fiel, waren wir zunächst skeptisch, nicht zuletzt wegen des Namens. Aber genau das hat unser Interesse geweckt.

Wir haben das Programm unabhängig durchgelesen, kritisch eingeordnet und geschaut, was steckt wirklich drin? Kann es für Menschen mit chronischen Verdauungsbeschwerden hilfreich sein? Und wie seriös ist das Angebot?

Hier direkt mehr erfahren.

Was die Methode verspricht und tatsächlich bietet

Zielgruppe sind Menschen, die unter Reizdarm, Verdauungsstörungen, Blähungen, Durchfall, Krämpfen oder unspezifischen Beschwerden leiden, häufig ohne konkrete Diagnose und nach zahlreichen frustrierenden Arztbesuchen.

Statt einer schnellen Lösung oder starrer Diätpläne setzt die Methode auf Aufklärung, Zusammenhänge und Eigenverantwortung. Das Herzstück ist ein umfangreiches eBook, ergänzt durch zwei Bonusmaterialien, nämlich einen Videokurs mit praktischen Aufgaben („7 P’s für deinen Darm“) sowie einen Workshop zur mentalen Entspannung.

Der Aufbau ist nachvollziehbar. Zuerst gibt es Grundlagenwissen zum Darm und zu typischen Symptomen, dann folgen Hinweise zur Ursachenforschung, Tipps zur Ernährung, Vorschläge zur Darmschleimhaut-Regeneration sowie Strategien zum Umgang mit Stress, mentalen Blockaden und hormonellen Einflüssen.

Für wen das Programm Sinn ergibt und für wen eher nicht

In unseren Augen ist die Methode vor allem für Menschen geeignet, die bereit sind, sich mit ihrem Körper ehrlich auseinanderzusetzen, ohne auf die nächste „Wunderpille“ zu hoffen. Wer schon vieles ausprobiert hat, aber keinen roten Faden gefunden hat, kann hier neue Impulse bekommen. Das Programm hilft, Muster zu erkennen, Verantwortung zu übernehmen und Beschwerden besser zu verstehen.

Weniger geeignet ist es für Leserinnen und Leser, die sich schnelle Resultate ohne eigenes Zutun wünschen oder generell nichts an ihrer Lebensweise verändern möchten. Die Inhalte setzen Eigeninitiative voraus, was wir allerdings als realistischen Anspruch empfinden.

Was uns überzeugt hat

Wir lesen viele Gesundheitsratgeber einige sind theoretisch, andere tappen im Ungefähren. Die „Holy Shit Methode“ wirkt angenehm geerdet. Keine Heilsversprechen, kein übertriebener Verkaufsdruck

Die Autorin Ann-Katrin Kossendey-Koch bringt als Apothekerin Fachwissen mit, hat sich weitergebildet und kombiniert pharmakologisches Know-how mit verständlichen Alltagstipps. Besonders positiv ist, sie bleibt sachlich, auch wenn der Ton locker ist. Für viele dürfte genau diese Mischung hilfreich sein, medizinische Inhalte, die nicht trocken, aber auch nicht beliebig daherkommen.

„Holy Shit“ kannst du hier direkt bestellen.

Ein paar kritische Anmerkungen

Natürlich gibt es auch Punkte, die wir nicht verschweigen wollen. Wer lieber Videos schaut als lange Texte zu lesen, wird sich mit dem eBook anfangs etwas umgewöhnen müssen. Und die Methode verlangt Zeit und Geduld. Erste Veränderungen zeigen sich laut Nutzererfahrungen nach ein bis zwei Wochen, aber sicher nicht über Nacht. Wer das Programm einfach nur überfliegt, wird davon wenig haben.

Zur Seriosität

Auch das war uns wichtig, dass es keine Abo-Falle ist, keine fragwürdigen Versprechen macht. Der Preis (aktuell 24 Euro im Sommerangebot) ist einmalig, inklusive Bonusmaterialien.

Dazu gibt es eine 60-Tage-Geld-zurück-Garantie, ohne Bedingungen. Wer nicht zufrieden ist, bekommt den Betrag erstattet. Das schafft Vertrauen und unterscheidet sich wohltuend von vielen anderen Angeboten im Gesundheitsbereich.

Unsere redaktionelle Einschätzung

Die „Holy Shit Methode“ ist kein Allheilmittel, aber ein gut strukturiertes, nachvollziehbares Selbsthilfe-Programm für alle, die den Zusammenhang zwischen Darm, Ernährung, Stress und Körpergefühl besser verstehen wollen. Besonders positiv finden wir, dass sich hier Wissen und Praxis verbinden. Wer bereit ist, selbst aktiv zu werden, findet hier einen seriösen und praxistauglichen Leitfaden.

Hier kannst du dir den Ratgeber „Holy Shit“ direkt bestellen.

Kommentare

Alexandra hat gesagt…
Ich verfolge Ann-Kathrin nun schon seit einigen Monaten und finde es toll, wie sie ihr Wissen mit etwas Spiritualität verbindet! Den Ratgeber habe ich natürlich schon lange und bestimmt 5 Mal durchgelesen, denn es lohnt sich!

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